Duales Studium Verfahrenstechnik
Vom Rohstoff bis zum fertigen Endprodukt ist es meist ein langer Weg. Allerdings sieht man den wenigsten Produkten, die wir im Alltag ganz selbstverständlich benutzen, an, wie viel Arbeit, Entwicklung und Expertise in ihnen steckt – denn das übernehmen die Verfahrenstechniker! Hier erfährst du, wie das duale Studium Verfahrenstechnik läuft und listen dir passende Hochschulen und Unternehmen auf.
Inhaltsverzeichnis
Vom handelsüblichen Papier über Arzneimittel und Treibstoffe bis hin zum Lippenstift oder Lebensmitteln: All diese Produkte sind das Ergebnis von aufwendigen verfahrenstechnischen Prozessen. Aber was ist die Verfahrenstechnik überhaupt? Im Prinzip lässt sie sich am besten als unabhängige Ingenieurwissenschaft beschreiben, in der es darum geht, die Art, Eigenschaften oder Zusammensetzung von gasförmigen, flüssigen oder festen Stoffe so zu verändern, dass am Ende ein nutzbares (und vor allem möglichst nützliches Produkt) herauskommt. Um das zu erreichen, werden verschiedene biologische, chemische oder physikalische Vorgänge angewandt.
Wie du schon an dieser Beschreibung erkennen kannst, ist die Verfahrenstechnik ein unglaublich vielseitiges und vielfältiges Berufsfeld, welches dir im Anschluss Karrierechancen in vielen Bereichen eröffnet – und das duale Studium Verfahrenstechnik mit seiner Mischung aus akademischer Theorie und integrierter Praxis ist eine der besten Möglichkeiten, um sich den Einstieg in dieses spannende Berufsfeld zu sichern.
Im folgenden findest du deswegen alle Infos rund um den Lehrplan, den Studienverlauf, die notwendigen Voraussetzungen für einen dualen Studienplatz sowie die Chancen, die dich im Anschluss auf dem Arbeitsmarkt erwarten. Wenn du sofort nach freien dualen Studienplätzen suchen willst, findest du hier einen ersten Überblick:
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