Einblicke – Duales Studium bei HEIDENHAIN
Aktuell fördert HEIDENHAIN etwa 100 technische Akademikerinnen und Akademiker – im Rahmen eines dualen Studiums und als Uni-Stipendiaten.
Florian Landrichinger aus Berndorf bei Salzburg ist von Beginn an als dualer Student bei HEIDENHAIN eingestiegen und studiert Mechatronik an der Technischen Hochschule in Rosenheim. Der 23-Jährige nutzt dort das „Rosenheimer Modell“, bei dem jedes der sieben Semester mit drei Monaten Vorlesung beginnt. Anschließend kann er die Praxisphase in der Firma absolvieren: „Dabei konnte ich beispielsweise ein Programm entwickeln, das immer noch verwendet wird. Und es ist natürlich klasse, wenn man sieht, wie es angewendet wird.“ Beeindruckend ist es für den jungen Österreicher zudem, wie anerkannt die Produkte von HEIDENHAIN sind: „Bei der Fertigung der aktuellen leistungsfähigsten Prozessoren und Speicherchips spielt beispielsweise die HEIDENHAIN-Messtechnik eine wichtige Rolle. Und für mich ist es ein gutes Gefühl, wenn ich dazu etwas beitragen kann.“
Gleichzeitig freut sich Landrichinger, dass er durch die finanzielle Unterstützung des Unternehmens studieren kann, ohne „meinen Eltern auf der Tasche zu liegen“: „Für mich geht es sich jedenfalls finanziell gut aus und zudem liegt HEIDENHAIN genau zwischen meinem Zuhause und der Studenten-WG in Rosenheim.“ Interessant ist schließlich für ihn, dass er bei entsprechenden Leistungen die Chance hat, nach dem Bachelor-Abschluss noch den Masterstudiengang anzuschließen: „Und danach habe ich beste Aussichten auf einen Job. Außerdem komme ich in eine Firma, in der ich schon viele Kollegen kenne, weil ich in den Praxisphasen in den unterschiedlichsten Abteilungen arbeiten konnte.“
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