Maschinenbau
Lust auf die ultimative Kombi aus ingenieurwissenschaftlicher Theorie & Praxis? Dann ist ein duales Studium Maschinenbau genau das Richtige für dich. Hier lernst du, wie du ganz unterschiedliche Maschinen entwickelst, konstruierst und produzierst. Wenn du nicht im Hörsaal sitzt, schnupperst du als dualer Maschinenbau-Student Praxisluft in deinem Ausbildungsunternehmen. Belohnt wird dein Fleiß am Ende mit dem Abschluss Bachelor of Engineering (B. Eng.) – und je nach Studiengang und -modell zusätzlich mit einem Berufsabschluss, z.B. Industriemechaniker/in. Ein weiterer Vorteil: In der Regel bekommst du als dual Studierender ein monatliches Gehalt.
Was dich in Vorlesungen und Seminaren erwartet
Maschinenbau gehört, genau wie Elektrotechnik und Bauingenieurwesen, zu den klassischen Ingenieurwissenschaften. Von den drei Disziplinen erhältst du im Maschinen- bzw. Anlagenbau aber die breiteste Grundausbildung. In sechs bis sieben Semestern erfährst du alles über Strömungsmechanik, Thermodynamik, Werkstoffe, Messtechnik, Konstruktionslehre, Fertigungstechnik, Antriebstechnik & Co. Je nach Studiengang kannst du dich außerdem in spannenden Bereichen wie Umwelttechnik, Erneuerbare Energien oder Fahrzeugtechnik spezialisieren.
Was du mitbringen solltest
Klingt wie Musik in deinen Ohren? Um Maschinenbau dual studieren zu können, musst du dich – abhängig vom Studiengang – entweder bei der Hochschule oder direkt beim Unternehmen bewerben. Voraussetzungen sind neben dem Abitur bzw. Fachabitur gute bis sehr gute Noten in Mathe, Physik und Englisch, Interesse an Technik und eine hohe Leistungsbereitschaft.
Beste Aussichten nach dem Studium
Hast du den Studienabschluss dann in der Tasche, sind die Chancen auf eine steile Karriere nicht schlecht, denn der Maschinen- und Anlagenbau gehört zu Deutschlands Top-Branchen. Als dualer Student sind deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt sogar noch besser.