Soziale Arbeit
Du willst im sozialen Bereich arbeiten? Menschen in Problemsituationen helfen? Kinder- und Jugendliche, Menschen mit Behinderung oder Flüchtlinge unterstützen? Dann haben wir hier was für dich: Das duale Studium Soziale Arbeit ist perfekt für Weltverbesserer und alle, die einen tieferen Sinn in ihrem Beruf suchen. Wer Soziale Arbeit dual studiert, lernt Menschen bei der Bewältigung von schwierigen Situationen und Krisen zu begleiten, bei der Gestaltung ihres Lebens mit Rat und Tat beiseitezustehen und Lösungen aufzuzeigen.
Ein duales Studium Soziale Arbeit bereitet dich nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch auf die anspruchsvolle Arbeit im Sozialwesen als Sozialarbeiter oder Sozialpädagoge vor. Vorlesungen und Seminare an einer Fachhochschule oder Akademie und die praktische Ausbildung bei deinem Praxispartner wechseln sich ab. Deine Praxisphasen absolvierst du zum Beispiel in Jugendämtern, Jobcentern, Schulen, Krankenhäusern oder Beratungsstellen.
Das lernst du im dualen Studiengang Soziale Arbeit
Auf dem Stundenplan stehen neben Theorien und Methoden Sozialer Arbeit vor allem Fächer aus den Bereichen Psychologie, Erziehungswissenschaft, Pädagogik und Soziologie. Das Bachelorstudium Soziale Arbeit vermittelt dir psychologische und gesellschaftliche Zusammenhänge. In praxisnahen Seminaren lernst du auch, wie du Aktivitäten mit Gruppen oder Einzelpersonen gestaltest. Juristische Hintergründe der Sozialarbeit gehören ebenfalls zum Studiengang, zum Beispiel Sozialrecht, Verwaltungsrecht, Familien- oder Jugendhilferecht. Ein großer Vorteil im dualen Studium ist das Gehalt. Im dualen Soziale Arbeit Studium kannst du meist mit ca. 800 bis 1.000 Euro Vergütung im Monat rechnen.
Vorteil: Berufspraxis und staatliche Anerkennung
Nach rund 3,5 Jahren Studium schließt du mit dem Bachelor of Arts (B.A.) ab und darfst dich „Sozialarbeiter/-pädagoge B.A.“ nennen. Um den Beruf Sozialarbeiter ausüben zu können, brauchst du die staatliche Anerkennung. Noch ein Argument, um Soziale Arbeit dual zu studieren: Die berufsrechtliche Anerkennung wird in der Regel automatisch mit erworben.